Seit den 70er Jahren ist die Akupunktur in der westlichen Welt einer breiteren Öffentlichkeit bekannt - seit rund 3000 Jahren schätzt man die Therapie mit den Nadeln in China als wirksame
Hilfe
- bei Schmerzen
- funktionellen und seelischen Erkrankungen
- sowie zur Harmonisierung des Immunsystems.
Heute hat auch die Schulmedizin die sanfte Heilkraft der traditionellen, chinesischen Methode entdeckt und in ihr Behandlungsspektrum aufgenommen - bei vielen Beschwerden ist die Akupunktur als
Therapie anerkannt, oft wird sie mit herkömmlichen Therapien kombiniert.
Wo hilft Akupunktur?
Akute und chronische Schmerzen, wie z. B.:
- Kopfschmerzen
- Rücken- und Gelenkschmerzen
- Fibromyalgie (Faser-Muskel-Schmerz),
- Schmerzen des Kau- und Zahnsystems.
Erkrankungen des Bewergungssystems, wie z. B.:
- Schmerzen an Hals-, Brust- und Lendenwirbelsäule
- Bandscheibenvorfall,
- Sehnen- und Gelenkerkrankungen,
- Tennisarm
- chronische Hüftgelenkschmerzen,
- Kniegelenkschmerzen,
- Karpaltunnel-Syndrom,
- Nachbehandlung von Hüft-, Knie- und Bandscheibenoperationen,
- Arthroseschmerzen.
Neurologische Krankheiten, wie z. B.:
- Migräne
- Neuralgien,
- Facialisparese (Gesichtslähmung),
- Trigeminusneuralgie,
- Mitbehandlung bei Lähmungen,
- Schlaganfall und Polyneuropathie,
- Schmerzen bei Gürtelrose (Zoster)
- Begleitsymptome von neurologischen Erkrankungen.
Erkrankungen der Atemwege, wie z. B.:
- Asthma
- Heuschnupfen
- Bronchitis,
- gehäuft auftretende Erkältungskrankheiten.
Vegetative Störungen, wie z. B.:
- Schlaflosigkeit,
- Erschöpfungssyndrom,
- funktionelle Herzbeschwerden
- innere Unruhe,
- Blutdruckschwankungen
Suchtkrankheiten, wie z. B.: